Wikileaks: Julian Assange in seinem Heimatland festgehalten

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Bei der Einreise in Australien musste Wikileaks-Aktivist Julian Assange vorübergehend seinen Pass abgeben. Die Behörden durchsuchten seine Taschen und befragten ihn zu seinen früheren Hackervergehen. Bei der Rückgabe des Passes teilte man ihm mit, das Dokument könne unter Umständen ungültig werden, denn es sehe abgegriffen aus. Assange ist ins Visier der australischen Behörden geraten, nachdem Wikileaks eine Liste von Webseiten veröffentlichte, die von den Netzsperren des Landes bedroht waren. Nach der Veröffentlichung landete Wikileaks selbst auf der Liste.

Quelle und weiterlesen:
http://www.golem.de/1005/75206.html