USA: Kalifornien – Paradise ist abgebrannt | ARTE Reportage

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USA: Kalifornien – Paradise ist abgebrannt | ARTE Reportage

Das tödlichste Feuer in Kaliforniens Geschichte verbrannte in der Stadt Paradise 85 Menschen, 18.000 Häuser und 62.000 Hektar Erde. Auf umgerechnet 14 Milliarden Euro schätzen die Versicherer den  Schaden nach dem sogenannten « Camp Fire » im November vergangenen Jahres.

Schuld am Desaster ist unter anderem auch der Klimawandel, den der Präsident der USA, Donald Trump, noch immer hartnäckig  leugnet. Die feuergefährliche Trockenzeit ist heute fast 3 Monate länger als noch 1990 – Büsche und Bäume brennen am Ende so leicht wie Zunder. Ein Funke genügt: Beim « Camp Fire » war es wohl ein Defekt an einer Stromleitung. Eines aber können Trump und seine Republikaner nicht von der Hand weisen: Alle Feuer zusammen genommen war 2018 ein Rekordjahr in punkto verbrannter Fläche und zerstörter Menschenleben in Kalifornien. Dort regieren die Demokraten. Für sie sind das Feuer und der Klimawandel mit Sicherheit ein Thema: Wenn es darum geht, am 3. November 2020 einen neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zu wählen.

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