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Eine Gruppe von Migranten und Flüchtlingen der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinschaft in Köln hat am Neujahrsmorgen die Straßen vom Müll der Silvesterfeiern gesäubert. Auch am Berliner Breitscheidplatz und weiteren deutschen Städten trafen Dutzende Muslime zusammen, um an der Gedächtniskirche aufzuräumen und damit ein Zeichen gegen den Terror zu setzen. Mit Schaufeln und Besen ausgestattet übernehmen die Muslime jeden ersten Januar freiwillig die Aufgabe der Straßenreinigung, um ihren Nachbarn und Land ein Zeichen der Dankbarkeit zu senden und beim Aufbrechen der Barrieren bei sozialen Unterschieden zu helfen. Die Gemeinde veranstaltet die „Putz-Aktion“ seit über 20 Jahren. „Die Initiative findet bundesweit in 240 lokalen Gemeinden mit knapp 6.400 ehrenamtlichen Helfern statt“, heißt es dazu auf der Webseite von Ahmadiyya. Die Gemeinde schreibt Nächstenliebe und gemeinnützige Arbeit groß und organisiert vielseitige Aktionen. So verteilten sie zu Weihnachten beispielsweise Essen an Obdachlose in Berlin, sammelten Spenden für ein Kinderhospiz, halfen beim Aufräumen nach der Hochwasserkatastrophe in Bayern und organisieren Blutspendeaktionen sowie Kampagnen wie „Muslime gegen Gewalt“.
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