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Am Samstag ist in Köln zu mehreren Festnahmen gekommen, als Rechte und Linke demonstriert haben. Etwa 100 rechtsgerichtete Demonstranten hatten sich unter dem Motto „Ein Jahr nach dem Kölner Silvester-Pogrom – kein Vergeben, kein Vergessen!“ nahe des Hauptbahnhofs zusammengefunden und sind im Anschluss durch die Innenstadt marschiert. Dies nahm sich das Bündnis „Köln gegen Rechts“ zum Anlass einen Gegenprotest zu veranstalten, an dem sich Hunderte beteiligten, viele aus dem linksautonomen SpektrAm Samstag ist es in Köln zu mehreren Festnahmen gekommen, als Rechte und Linke demonstrierten. Etwa 100 rechtsgerichtete Demonstranten hatten sich unter dem Motto „Ein Jahr nach dem Kölner Silvester-Pogrom – kein Vergeben, kein Vergessen!“ nahe des Hauptbahnhofs zusammengefunden, um gemeinsam durch die Innenstadt zu marschieren. Dies nahm sich das Bündnis „Köln gegen Rechts“ zum Anlass einen Gegenprotest zu veranstalten, an dem sich Hunderte beteiligten, viele aus dem linksautonomen Spektrum.
Aus dieser Gruppe heraus wurden Tomaten und Konfetti geworfen. Etwa 1.000 Polizeibeamte konnten erfolgreich dafür sorgen, dass es zu keinen Zusammenstößen zwischen den beiden Seiten kommt. Auf Seite der Gegen-Demonstranten kam es zu mehreren Festnahmen. In einer vorläufigen Bilanz der Polizei heißt es zudem: „Im Bereich des Pastor-Könn-Platzes blockierten die Anhänger des linken Spektrums den Aufzugsweg. Diese Personen versammelten sich auf der Platzfläche. Die Polizei löste die Versammlung auf. Die Polizei fertigt gegen die 195 überprüften Personen eine Strafanzeige wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.“
Bei den Neujahrsfeiern von 2015 ins Jahr 2016 kam es am Kölner Dom und Hauptbahnhof zu Hunderten sexuellen Übergriffen und Diebstählen durch Gruppen junger Männer aus dem arabischen und afrikanischen Raum, was zu 267 Untersuchungen gegen insgesamt 333 Verdächtige führte, außerdem zu lauter Kritik über die Flüchtlingspolitik und das „Versagen der Polizei“ an dem besagten Abend.
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