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Ralf Güldner – Wie mächtig ist die Atomlobby? (Interview)
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10 Antworten zu „Ralf Güldner – Wie mächtig ist die Atomlobby? (Interview)“
Dein Kommentar is ein Mythos
Wer Atom-Strom verkauft bezahlt auch für den Müll. Daß der Müll am
Steuerzahler hängt, ist ein Mythos.ja ich weiß gemein, dass ich recht hab. naja so ist das. rote lügen in
grünem gewand…. oich lebe tatsächlich vegetarisch. aber nicht wegen
spurengasen oder so. übrigens was energetsiches – wir erzeugen strom durch
kernspaltung, wie wärs mal mit kernfusion? und nein, alternative
energeiformen find ich nicht per se schlecht. solarzellen wären bspw. eine
tolle idee autark zu werden, nur nicht mit diesem soiliziumblödsinn, das
jedes jahr 5% wirkung verliert.ah okay. dann lass ich Dir Deine Meise xD PS: Methan ist 20x schädlicher
als CO2. Ich empfehle Dir vegan zu leben. Das spart mehr als jede
Brennstabherstellung.er ist ein lobbyist. ich benötige kein Physikbuch, dort steht
Auftragswissen drin. du brauchst fossile energieträger zur erzeugung und
konditionierung von bnrennstäben. an der Quelle der Energieerzeugung steht
immer fossiler, organsicher Brennstoff.Schau mal in einem Physikbuch nach, ob Atomstrom CO2 erzeugt, bevor Du
solchen Müll schreibst Ich bin auch gegen Atomstrom wg der
Endlagerproblematik, aber ich bin für eine halbwegs realistische
Diskussionsbasis. Trotz Allem kann der Mann Recht haben, dass die 10 Jahre
für die Energiewende zu knapp sind. In dieser Demokratie der faulen
Kompromisse und des Durchwinkens an Brüssel, glaube ich ohnehin, dass uns
bald das Geld ausgeht und die Kraftwerke noch lange laufen.Der Martk der Erneueraberen ist „subventioniert“ und der der Atomenergie
nicht? Wer bezahlt denn für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls?
Meines Wissens liegt der shwarze Peter nach wie vor beim Steuerzahler! Mal
davon abgesehen, dass immernoch kein wirkliches Endlager gefunden wurde
oder überhaupt für die Dauer des Zerfalls sicher wäre! Wenn die
Atomkraftproduzenten für eine (nachweislich nicht 100%) „sichere“
Endlagerung aufkommen müssten, würde keiner mehr Atomkraftwerke betreiben!mh….schade: die interviews werden immer zahnloser und neutraler. die
fragen sind offensichtlich zu schwach recherchiert und interviewte bekommen
so zu oft die gelegenheit, phrasen zu dreschen. der tatsächliche
informationsgehalt der interviews geht somit leider gegen null und es fällt
schwer, die viertelstunde Interviewzeit tatsächlich bis zum ende anzusehen.
tom, bitte pass auf, dass du nicht zuviele kanten verlierst. irgendwie
scheint im moment die luft raus zu sein…!?6:30 kernkraft – ohne co2 emissionen. wenn ich so einen blödsinn schon
höre. jede mainstream-energieform erzeugt co2. gnaaa… und tschenobal:
tschernobyl war eine atomwaffenfabrik mit ansgeschlossenem akwausser -> außer
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