Guten Online-Journalismus gäbe es nicht per Gesetz, kommentiert der Publizist Philipp Banse. Die Bundesregierung lässt sich vor den Karren einer Industrie spannen, die vom Internet überfordert ist. Die deutschen Presseverleger brauchen Geld.
Ja, die Verlage probieren hier und da mit Apps herum, machen alle ihre Netz-Experimente – aber es ist nicht so leicht mit Journalismus im Netz richtig dickes Geld zu machen. Überschriften zum Beispiel, oder kurze Textauszüge. Wer solche Verlagsprodukte gewerblich nutzt, soll zukünftig zahlen.
Solche News-Aggregatoren “verbreiten” aber keine “Zeitungsartikel” im Netz, wie der Koalitionsbeschluss behauptet, ….. weiter http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1696338/
Testen Sie: Wie libertär bin ich?
https://videogold.de/wertelehre-liberal-neoliberal-libertar-falsch-verstandene-freiheit-teil-9/
Politprofiler: Kommt bald ein Leistungsschutzrecht für Versager? (12.03.2012):
Quelle, Text, Zusammenfassung und weitere Informationen hier: http://YouTube.com/user/Keuronfuih
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