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Interessierte können sich wie in einem Action-Film fühlen, wenn sie den damals streng geheimen Stalin-Bunker in Sewastopol besuchen. Nachdem die USA auf Nagasaki und Hiroshima Atombomben abgeworfen hatte, entschloss sich Stalin 1947 zum Bau eines streng geheimen und atombombensicheren U-Boot-Bunkers in einem Berg in Sewastopol, dem Hauptstützpunkt der sowjetischen Schwarzmeerflotte. Die Fläche der Anlage umfasst 15.000 m² und sollte direkten Treffern mit einer Sprengkraft von 100 Kilotonnen TNT, was der achtfachen Kraft der Hiroshima-Bombe entspricht, standhalten. Im Falle eines Atomkrieges könnten in der Anlage 30.000 Menschen bis zu 30 Tage, ohne die Außenwelt betreten zu müssen, überleben. Bis zur Auflösung der UdSSR 1991 blieb der Standort in Betrieb. 1993 wurde er aufgegeben und blieb unbewacht. Immer wieder kam es zu Plünderungen. 2003 wurde der Standort nach langen Sanierungsarbeiten für Besucher wieder eröffnet. Der Direktor des „Nawal-Museums“ Urij Tarariew erklärte, dass nicht nur Besucher den Bunker sehr interessant fänden, sondern auch gerade Filmemacher von denen eine Menge Anfragen für Drehgenehmigungen kommen.
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