Ein neuer Bericht von ARTE Deutschland:
Wenn es um Sexualität geht, teilen die meisten von uns das Ideal von Freiheit und Gleichheit. Dieses Ideal fehlt jedoch weitgehend in Pornos, wo die überwiegende Mehrheit der Videos eher unterwürfige oder sogar gedemütigte Frauen und dominante oder sogar gewalttätige Männer zeigt. Dies ist einer der Gründe, warum der Kampf gegen die Pornografie seit den 1980er Jahren für amerikanische Feministinnen zu einem vorrangigen Kampf wurde. Haben Pornos wirklich einen Einfluss auf unsere Praktiken? Oder spiegeln die Bilder nur unsere Fantasien wider? Beeinflussen Pornos unsere Wünsche?
Mit Cornelia Möser, Genderforscherin am CNRS, Ovidie, Regisseurin und Autorin, Florian Vörös, Soziologe und Dozent an der Universität Lille.Referenzen:
Cornelia Möser, Libérations sexuelles. Une histoire des pensées féministes et queers sur la sexualité, La Découverte, 2022
Florian Vörös, Désirer comme un homme. Enquête sur les fantasmes et les masculinités, La Découverte, 2020
Ovidie, Une ego-histoire du féminisme pro-sexe, à paraître à La Découverte en 2023
Monique Wittig, «The straight mind», Feminist Issues, vol. 1, n° 1, été 1980
Gayle Rubin, «Thinking sex», in Carole S. Vance (dir.), Pleasure and Danger, Routledge & K. Paul, 1984
Andrea Dworkin, Pornography : Men Possessing Women, Putnam, 1981#porno #verlangen #einfluss
Video verfügbar bis zum 01/03/2028
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Quelle des Video: ARTE https://www.youtube.com/watch?v=AppYI2SXTUM
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